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    Neujahrsessen in der Heimatstube (01.01.2017)

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    Theatersaison 2016 (08.11.2016)

    hier gibt es die Bilder




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    Dorfgemeinschaftsfest 30.07.2016 (03.08.2016)

    Die Jubiläumsfeierlichkeiten begannen mit einer Ausfahrt mit alten Treckern durch den Ort. Die Gäste bewunderten die Oldtimer und waren doch erstaunt, dass auf den Höfen noch so manch altes Gefährt zu finden war. Hier gibt es die Bilder

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    Fahrradtour  (10.07.2016)

    Fahrradtour "Rund um Armsen" mit Erläuterungen von Heiner Wilke

    am 10.07.2016! Treffen ist um 10:00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus

    Am Sonntag sind wir bei unserer jährliche Fahrradtour "Rund um Armsen" bei herrlichem Wetter durch das Kleinbahngebiet bis Häuslingen geradelt. Von Armsen über Hohenaverbergen bei den 7 Seen ging es weiter nach Wittlohe. Am Oterser See vorbei durch die Marsch fuhren wir zum Gut in Häuslingen. Die Gutsanlage des Gutes überrascht mit seinem für unsere Region untypischen Zwiebelturm des Herrenhauses. Der nächste Halt war am Kaliberg an dem Heiner Wilke aus der Zeit des Kalibergbau berichtete. Nach der Kaffeepause bei Meints in Häuslingen ging es zum Schnedenstein. Nach dem 30jährigen Krieg verlief hier die Grenzen zwischen Schweden (Verden war von 1648 bis 1719 Schwedisch) und dem Fürstentum Lüneburg.Über dem alten Bahndamm der Verden Walsroder Eisenbahn ging es wieder zurück nach Armsen.

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    Verabschiedung von Karl-Heinz Vater als musikalischer Leiter der „Armser Dörpsänger“ (25.04.2016)

    Karl Heinz Vater übergibt die Leitung an Kathrin Peutow

     Der „Heimat- und Kulturverein Armsen“ hat seinen langjährigen, musikalischen Leiter der „Armser Dörpsänger“ , Karl-Heinz Vater, verabschiedet. In einer kleinen Feierstunde dankte der Vorstand Karl-Heinz Vater für seine außerordentlichen Verdienste für den Verein. 

    So hatte sich Karl-Heinz Vater zusammen mit dem Vorstand schon unmittelbar nach der Gründung des Vereins in 2001 für den Aufbau einer musikalisch agierenden Sparte engagiert. Dieses führte letztendlich zur Gründung der „Armser Dörpsänger“, zu dessen musikalischer Leiter er ernannt wurde.
    Es war für den Verein ein großer Glücksfall, dass man in ihm in Armsen einen musikalischen Leiter finden konnte, der von seiner Wiege an mit Musik vertraut war. So war seine Mutter eine gute Pianistin, sein Großvater ein international bekannter blinder Pianist und er selber von Jugend an mit dem Spiel von Instrumenten vertraut. Sein musikalisches Wissen und Können fand dann auch in dem großen, überregionalen Zuspruch der „Armser Dörpsänger“  den entsprechenden Niederschlag.
    Mit den Auftritten beim Theaterspiel, auf vielen kirchlichen Veranstaltungen, besonderen Jubiläen, zu Anlässen anderer Vereine und Gemeinden wie auch durch den Auftritt auf der „Grünen Woche“ in Berlin hat sich Karl-Heinz Vater mit seinen Sängerinnen und Sängern für Armsen einen Namen gemacht.
    Karl-Heinz Vater hatte kürzlich aus Altersgründen nach 15 jähriger, sehr erfolgreicher Tätigkeit um Entlassung aus dieser Leitungsfunktion gebeten und dabei auch einen Vorschlag für seine Nachfolge unterbreitet. Auf seinen Vorschlag wird sich nun künftig Katrin Peutow (auf dem Bild 1.Person von rechts)als Spartenleiterin des „Heimat –und Kulturvereins Armsen“  für die Auftritte, die Stimmlage und die traditionell gute Stimmung  bei den „Armser Dörpsängern“ einsetzen.
    Der gewohnte Anblick beim Auftritt der „Armser Dörpsänger“ mit Karl-Heinz Vater und seinem großen, wohlklingenden Akkordeon ist nun Vergangenheit – so Mancher wird sich noch daran gewöhnen müssen.
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    Gesellschaftskabarett mit Edgar und Irmi im DGH (05.01.2016)

     Der Heimat & Kulturverein Armsen präsentiert:

     
    ein Fränkisches Polit und  Gesellschaftskabarett
    mit Edgar und Irmi

     
    Samstag, den 19. März 2016

    um 20 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Armsen
    Bilder gibt es hier:  
       
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    Neujahrsessen in der Heimatstube (08.12.2015)

     Wie jedes Jahr, freuen wir uns wieder auf unser traditionelle Neujahrsessen am 1.1.2016 um 17:00 Uhr. Es wird dieses Mal nicht nur Hering geben sondern ein reichliches Buffet mit allem drum und dran.

     

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    Neujahrsessen in der Heimatstube (08.12.2015)

     Wie jedes Jahr, freuen wir uns wieder auf unser traditionelle Neujahrsessen am 1.1.2017 um 17:00 Uhr. Es wird dieses Mal nicht nur Hering geben sondern ein reichliches Buffet mit allem drum und dran.

     

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    Gr0ße Reinigung am Dorfgemeinschaftshaus (20.08.2015)

     Am Mittwoch wurden die Außenanlagen gereinigt und die Beete gesäubert. Wir haben auch die Flüchtlinge im Dorf gefragt, ob sie freiwillig helfen würden. So viele Helfer hatten wir lange nicht mehr. Marela Seemann, Dieter Bohlmann hatten die Organisation. Ulrich Kämpfert hat als freiwilliger  Betreuer der Flüchtlinge auch mit angepasst.

    Viele Helfer beim DGH

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    Busfahrt nach Lüneburg (08.08.2015)

    Der Heimat und Kulturverein Armsen hatte zu einer Tagesfahrt nach Lüneburg eingeladen.

    Auf dem Programm stand eine ausführliche Führung durch das Salzmuseum.

    Lüneburg wird im Jahr 956 erstmals urkundlich erwähnt, da sind die Burg und das Kloster St. Michaelis auf dem Kalkberg sowie die Saline bereits vorhanden. Lüneburg entwickelt sich zur Salzstadt im Norden. Über 1000 Jahre lang bestimmte das Salz das Leben der Stadt. Es machte sie reich und mächtig. Erst 1980 schloss das Salzwerk, eines der ältesten und größten Industriebetriebe Europas, seine Pforten. Seitdem erinnert das Deutsche Salzmuseum/Industriedenkmal Saline Lüneburg an seine ruhmreiche Vergangenheit.

    Zum Mittagessen ging es in das historische Gebäude einer Brauerei in der Altstadt, in dem auch das Brauereimuseum untergebracht ist.

    Am Nachmittag wurde eine Stadtbesichtigung durch die Altstadt mit vielen historischen Gebäuden und die Entstehung des Kalkbergs und der Saline angeboten. Auch der Senkungsbereich wurde besichtigt.

    Dieses historische Viertel liegt zwischen der Lüneburger Saline (heute Deutsches Salzmuseum) und dem Kalkberg. Die Häuser jenes Bereiches stehen über dem Salzstock, der durch die Saline abgebaut wurde und bis knapp unter die Erdoberfläche reicht.

    Durch das Abpumpen der Sole unter der Erde ergaben sich Hohlräume, die für die Absenkungen verantwortlich sind. Auch die Abbruchkante des Senkungsgebiets ist deutlich auch an den Gebäuden erkennbar. An der Ilmenau beim „Altem Krahn“ wurde die Stadtführung beendet. Der hölzerne, kupfergedeckte "Alte Kran" an der Ilmenau wird urkundlich schon 1346 erwähnt. Mit Hilfe des Krans wurden im Mittelalter das Salz und andere Waren auf Schiffe gehoben und verladen. Im Innern des Krans befinden sich zwei hölzerne Treträder. Im Mittelalter mussten Menschen, in der Regel Sträflinge, die Treträder bedienen und so den Hebevorgang in Gang bringen.

    Nach dem Kaffetrinken am Stintmarkt und einem Gruppenfoto vor dem historischen Rathaus ging es wieder zurück nach Armsen.

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